Hilfe bei Potenzproblemen

Wie Sie eine Erektion für 30 Minuten aufrechterhalten

Krankheiten

Zusammenfassung: Eine Erektion sollte bei einem gesunden Mann normalerweise 30 Minuten und auch länger dauern. Wenn das nicht mehr klappt oder wenn Sie gar überhaupt keine oder nur eine sehr schwache Erektion bekommen, könnten Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden. Dagegen können Sie jede Menge unternehmen.

Inhaltsverzeichnis

Was kann eine längere Erektion bewirken?

Eine gesunde Lebensweise und das Vermeiden von Stress hilft gegen die ED und verlängert die Erektion. Wenn all das nicht mehr funktioniert, sollten Sie an Medikamente wie Viagra oder Cialis denken. Diese gelten seit Jahren als äußerst bewährt. Jüngere Studien belegen, dass die Kombination aus einem gesunden Lebensstil, natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln und diesen Medikamenten die erektile Funktion wirkungsvoll bekämpft.

Verschiedene Stadien der schwachen Erektion

Nicht immer ist eine erektile Dysfunktion vollständig ausgeprägt. Eine Männer leiden unter einer gelegentlich schwachen oder allgemein zu kurzen Erektion. In Fällen der voll ausgeprägten ED funktioniert diese aber gar nicht mehr. Aus medizinischer Sicht ist allerdings die erektile Dysfunktion schon dann eingetreten, wenn die Erektion nicht mehr genügt, um einen für beide Seiten befriedigenden Geschlechtsverkehr auszuüben. Am komplexen Vorgang der Erektion sind viele Bereiche des Körpers beteiligt, darunter die Nerven, die Blutgefäße, die Muskeln, die Hormone, die Emotionen und auch rein kognitive Prozesse. Schon ein einziger dieser Bereiche kann bei Dysfunktionalität eine ED auslösen oder die Erektion drastisch schwächen und/oder verkürzen. Das Lebensalter spielt ebenfalls eine Rolle, aber eine weitaus kleinere, als die meisten Menschen glauben.

Potenzprobleme lösen

Wie sollten Sie bei zu kurzer und/oder zu schwacher Erektion vorgehen?

Lassen Sie zunächst vom Arzt abklären, ob es ein unerkanntes medizinisches Problem wie Diabetes oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung gibt. Überdenken Sie auch schlechte Gewohnheiten wie Rauchen, fettes Essen, Bewegungsarmut und übermäßigen Alkoholkonsum oder sonstigen Drogenmissbrauch. Der Arzt könnte bei Ihnen eine dieser Krankheiten feststellen, von denen bekannt ist, dass sie Auslöser der erektilen Dysfunktion sind:

  • Diabetes (Typ 2)
  • Hypertonie
  • sonstige Herz-Kreislauf-Probleme
  • Stress, Burnout, Depression
  • Peyronie-Krankheit

Wenn diese Dinge auszuschließen sind, verändern Sie Ihren Lebensstil zum Positiven, treiben Sie etwas mehr Sport und beobachten Sie Ihre Erektion. Sollte sich der Zustand immer noch nicht bessern, wäre es Zeit für die Einnahme von PDE-5-Hemmern wie Viagra, Cialis oder Levitra. Sie können es von der KSD-Website erhalten. Diese verbessern den Blutfluss im Penis. Sie haben allerdings Nebenwirkungen, weshalb Sie mit der Einnahme vorsichtig beginnen sollten. Achten Sie auch immer auf die Packungsbeilage und befragen Sie Ihren Apotheker, Arzt und erfahrene Anwender.